Notfälle kennen kein Silvester, keine Feiertage.
Der kastrierte Kater lag in der Einfahrt seines Betreuers und bewegte sich nicht mehr. Voller Sorge wendete er sich hilfesuchend an unseren Verein. Zwar behandelt er Mi Nino wie seinen eignen Kater aber ihm fehlen nachweislich die finanziellen Mittel um tierärztliche Behandlungen zu übernehmen.
 

Mi Nino wurde noch am selben Tag zum einzigen tierärztlichen Notdienst auf Fuerteventura gebracht. Nach 50 Minuten Fahrt, wurde der Kater erstversorgt und geröngt.
Das Röntgenbild zeigt einen sehr komplizierten Beckenbruch. Das muss ein Traumatologe richten.

Im Januar wurde dann Mi Nino an die Costa Calma verlegt und dort operiert. Der Kater war so traumatisiert, dass er nicht fressen wollte. Er wurde dann über eine Nasensonde ernährt.

Nach ein paar langen Tagen hat er dann endlich selbständig gefressen. Die Krise schien vorbei zu sein.

Nachdem Mi Nino zuverlässig fraß, konnte er wieder zurück zu seinem Betreuer. Doch dann kam der Durchfall und Fieber. Also ging Mi Nino wieder zurück in die Tierarztpraxis.
Aktuell hat der tapfere Kater nun auch diese Krise überstanden. Hoffentlich bleibt das so,

Die Kosten, die Mi Nino unfreiwillig „produziert“ hat, sind für unseren Verein immens. Wir sind auf eure Spenden angewiesen um Katzen wie Mi Nino zu retten.

TA-Kosten:    789,50 €

Spendenbarometer:  790,00 €

 

Mi Nino bedankt sich bei:

Facebook Spendern, Erdme Brüning, Michaela Schmitz, Marie Irimie